Menschen in Myanmar

Nein, wir sind nicht plötzlich in Peru am Titicaca-See, sondern immer noch in Burma am Irrawaddy bei etwa 30°C im Schatten.

 

 

Gut, ich gebe zu, nicht alle sehen so aus oder doch?

Die Mehrheit der 55 Millionen Gesamtbevölkerung sind ethnische Burmesen. Minderheiten sind unter anderem Shan, Kayin, Kachin, Rakhine, Mon und Chin, innerhalb dieser Minderheiten gibt es wiederum unzählige Untergruppen. Insgesamt werden ungefähr 130 verschiedene ethnische Gruppen anerkannt. Zusätzlich gibt es kleinere Chinesisch- und Indischstämmige Bevölkerungsgruppen. In den Zentren der Grossstädte breiten sich die Chinesen immer mehr aus. Im von uns bereisten zentralen Landesteil leben vor allem ethnische Burmesen. Die Menschen sind aufgeschlossen, extrem freundlich und hilfsbereit, in den von vielen Touristen besuchten Orten manchmal etwas sehr aufdringlich.

Wie fast überall auf der Welt sind die Kinder allerliebst, ...

... aber nicht nur die Kinder!

Mit ihren blonden Haaren war Erna für die schwarzharigen Burmesen eine Atraktion und musste vielfach als Fotoobjekt herhalten.